Green Cities 2035: Sonne & Wind - Energiewende vor Ort gestalten am 30. Juni 2022
Green Cities 2035: Klimaneutrale Kommunen bilden neue Allianzen
Um die Klimakrise zu bekämpfen und eine schnelle Unabhängigkeit von fossilen Energieträger zu erreichen, legt die Bundesregierung mit dem Osterpaket und dem angekündigten Sommerpaket einen ambitionierten Ausbauplan vor: Die Stromerzeugung aus Sonne und Wind soll sich bis 2030 verdoppeln. Dabei sollen auch Kommunen und die Bürgerenergie wieder stärker zum Zuge kommen.
Welche Maßnahmen plant die Bundesregierung, um die Bürgerenergie zu stärken und den Kommunen die Beteiligung am Ausbau Erneuerbarer schmackhaft zu machen? Welche Erfahrungen haben Kommunen gemacht, die stark auf Bürgerbeteiligung beim Ausbau von Freiflächen-PV und Windstrom setzen? Wie können Bürger/innen und Unternehmen die Energiewende vor Ort vorantreiben? Welche Widerständen und Nutzungskonflikte treten auf, wie können Politik, Unternehmen und Gesellschaft damit umgehen? Programm
Begrüßung
Prof. Dr. Carsten Kühl, wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Deutsches Institut für Urbanistik
Jan Philipp Albrecht, Vorstand, Heinrich-Böll-Stiftung
Input
Dr. Patrick Graichen*, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Diskussion
Eliza Diekmann*, Bürgermeisterin, Coesfeld
Markus Haastert, Geschäftsführer, AgroSolar Europe GmbH, Steinhöfel
Almut Petersen, Aufsichtsratsvorsitzende, Bürgerwerke eG, Heidelberg
Moderation
Dr. Hannah Büttner, Integrative Dialoge
*angefragt
Im Anschluss an die Veranstaltung lädt die Heinrich Böll Stiftung zu ihrem Vernetzungstreffen auf Wonder.me ein. Sie benötigen dafür einen Laptop oder Computer und einen aktuelle Browser-Version von Edge, Firefox oder Chrome. Den Link erhalten Sie zusammen mit den Zoom-Zugangsdaten. (s. Anmeldung)
Nähere Details zur Veranstaltung erfahren Sie hier.
Anmeldung Hier können Sie sich kostenfrei anmelden.
Über die Veranstaltungsreihe der Heinrich Böll Stiftung Um die Klimakrise zu bekämpfen und eine schnelle Unabhängigkeit von fossilen Energieträger zu erreichen, legt die Bundesregierung mit dem Osterpaket und dem angekündigten Sommerpaket einen ambitionierten Ausbauplan vor: Die Stromerzeugung aus Sonne und Wind soll sich bis 2030 verdoppeln. Dabei sollen auch Kommunen und die Bürgerenergie wieder stärker zum Zuge kommen.
Welche Maßnahmen plant die Bundesregierung, um die Bürgerenergie zu stärken und den Kommunen die Beteiligung am Ausbau Erneuerbarer schmackhaft zu machen? Welche Erfahrungen haben Kommunen gemacht, die stark auf Bürgerbeteiligung beim Ausbau von Freiflächen-PV und Windstrom setzen? Wie können Bürger:innen und Unternehmen die Energiewende vor Ort vorantreiben? Welche Widerständen und Nutzungskonflikte treten auf, wie können Politik, Unternehmen und Gesellschaft damit umgehen?
Titel-Foto: Nicole Riegert, All rights reserved
Comments